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Nach Hagelfront 300 Einsätze und sechs verletzte Kinder

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Erneut sind am späten Montagnachmittag heftige Gewitter über Freiburg hinweggezogen. Besonders in der Region Bulle und im Sense-Oberland hat es stark gehagelt. Im Seeland stürzte ein Baum auf eine Bahnlinie.

Zerborstene Fensterscheiben und zerstörte Storen: Das ist auf Fotos zu sehen, welche Grossrat Pierre Mauron (SP, Bulle) auf Facebook teilte. In Bulle seien Hagelkörner runtergekommen, die so gross wie Tennisbälle gewesen seien, heisst es im Beitrag.  In La Roche wurde die Kantonsstrasse von einem nahen Bach überflutet. 

Sechs Kinder und Begleitperson im Spital

Die Rettungsdienste intervenierten auch für eine Klasse von 16 Kindern mit zwei Begleitpersonen, die in Bulle vom Hagel überrascht wurden. Sechs Kinder und eine erwachsene Begleitperson wurden leicht verletzt und zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht.

300 Interventionen gezählt

Die Polizei und die Feuerwehr griffen etwa 300 Mal ein. «Die Haupteinsätze waren für Überschwemmungen, auf die Strasse umgefallene Bäume sowie Personen in Schwierigkeiten», teilte die Kantonspolizei mit. 
Schäden gab es vor allem an beschädigten Fenstern, in Fassaden, Dächern, Oberlichtern und Storen.

Auf der Bahnlinie zwischen Payerne und Kerzers kam es wegen eines umgestürzten Baumes zu Verspätungen, wie der Bahnverkehrsdienst Railinfo schrieb.

Auch im Sense-Oberland wütete das Unwetter heftig, mit Hagel und starken Windböen, wie eine FN-Redaktorin berichtet. Das ganze Ausmass der Schäden konnte die Polizei gestern Abend noch nicht einschätzen. 

 

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