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Wiederholung der Messe im 2005

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Wiederholung der Messe
im 2005

Die erste Gewerbeausstellung im Wistenlach war ein Erfolg, sagen die Veranstalter. In zwei Jahren wollen sie deshalb den Anlass erneut durchführen.

Etwa 6000 Personen haben während vier Tagen das erste «Comptoir Vulliérain» in Salavaux besucht. Am Sonntagabend ging die Messe zu Ende. Die rund vierzig Aussteller sind sich einig: Das Geschäft lief gut und es konnten zahlreiche Kontakte geknüpft werden.

Kontakte wichtiger
als Verkauf

Die Organisatoren hatten mit gerade mal 5000 Besuchern gerechnet. «Es kamen weit mehr, als wir erwartet hatten», bestätigt René Failloubaz, der in Vallamand eine Firma für Baugerüste führt. Zwar sei auch viel bestellt worden, aber vor allem habe er sein Adressbüchlein enorm füllen können. Zudem habe er viele ehemalige Kunden getroffen. «In zwei Jahren sind wir wieder dabei», lautet sein Fazit.

Derselben Meinung ist man auch beim Stand der Modeboutique «Bambou» aus Cudrefin. Dies sei ihre fünfte Ausstellung, erklärt Micheline Piquilloud, und noch nie habe sie so viele Mäntel und Kostüme verkauft. Allerdings sei sie nicht in erster Linie wegen des
Verkaufs hier, sagt sie weiter.
Das Comptoir ermögliche es ihr,
die Kundschaft zu erweitern. In
zwei Jahren sei sie ebenfalls wieder dabei.

Weiterhin kein
Einbahnsystem

Die Organisatoren haben aufgrund dieses ersten Erfolges beschlos-
sen, den Anlass in zwei Jahren zu wiederholen. «Die Besucheranzahl hat gezeigt, dass eine Ausstellung
von dieser Grösse gut funktioniert», lautet das Urteil von Pierre Gentizon.

OK-Präsident Roland Maspoli ist voll des Lobes über die Bewohner des Wistenlachs. «Immer, wenn man in dieser Region etwas organisiert, wird es ein Erfolg.» Ausserdem sei auch auswärtiges Publikum gekommen, besonders aus der Gegend von Domdidier. Zudem hat die Messe auch viele junge Leute angezogen, bilanziert Maspoli.

Neues Parkierkonzept und andere Verbesserungen für nächste Messe

Trotzdem hat das Komitee einige Punkte, die es bis zum nächsten Mal verbessern möchte: Garderobe, Kinderhort, Unterhaltung und neues Parkierkonzept sind einige der Ideen, die man in zwei Jahren besser umsetzen will.

Hingegen will man nach wie vor keinen «Einbahnverkehr» mit einem Eingang und einem Ausgang, obwohl dies sicher Staus vermeiden würde. Der Besucher wird also auch zukünftig zweimal an jedem Stand vorbeikommen. «Das ist fairer gegenüber den Ausstellern», meint Pierre Gentizon.

Viel grösser soll die nächste
Ausgabe des Comptoirs jedoch
nicht werden. «Wir werden im Maximum 15 neue Stände hinzuneh-men», so Maspoli. Diese werden damit wohl umso begehrenswerter.
La Liberté/hi

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