Sie stehen nur wenige Tage im Jahr im Mittelpunkt des Interesses und verschwinden dann wieder für rund 340 Tage in einem Lager oder einem Estrich: die Weihnachtskrippen.
Vor einigen Jahrzehnten war es in einigen Teilen des Kantons, vor allem im Sensebezirk, Brauch, in der Zeit zwischen den Festtagen von Dorf zu Dorf zu gehen und die verschiedenen Krippen zu bewundern. «Wienachte ga ggùgge» nannte sich dies. Denn jede Krippe ist anders: Mal sind sie schlicht und einfach, mal werden richtige Landschaften und kleine Kunstwerke aufgebaut.
FN-Fotograf Aldo Ellena hat diese Tradition wieder aufgenommen und war zu Besuch bei der Krippe in Jaun.
Das Zentrum der Weihnachtskrippe in der Kirche von Jaun.
Aldo EllenaAuch regionale Bezüge kommen darin vor – wie der Wanderweg zum Schopfenspitz.
Aldo EllenaViel Liebe zum Detail bei diesem Schaf auf einer Holzbrücke.
Aldo EllenaDas Christkind mit offenen Armen.
Aldo EllenaDie Weihnachtskrippe geht bis weit hinauf in der Kirche. Da sind auch Engel sichtbar.
Aldo EllenaZu den Weihnachtsfiguren gehören auch die Drei Könige mit ihren Geschenken für Jesus.
Aldo Ellena
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