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Wiener Barockmusik mit Soloposaunen

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Das in Winterthur ansässige Ensemble La Fontaine schliesst am Sonntag die Saison der Freiburger Vereinigung für die Entdeckung von Alter Musik (Adma) ab. Unter dem Titel «Fede e amor» bringt es Wiener Barockmusik zur Aufführung. Alle Werke stammen von Komponisten der Jahre 1670 bis 1770 und haben eine Besonderheit gemeinsam: Sie nutzen eine oder zwei Posaunen als Solo-Instrumente, eine Eigenheit, die sich fast nur bei den Wiener Hof-Komponisten dieser Zeit findet. Zwar hatte die Posaune damals schon eine lange Tradition in der Kirchenmusik, jedoch meist nur als Begleitinstrument. Das breite Repertoire an Werken mit Soloposaunen aus jener Zeit verspreche einen abwechslungsreichen Konzertabend, schreiben die Organisatoren.

Das Ensemble La Fontaine vereint lauter Spezialisten der historischen Aufführungspraxis aus der ganzen Schweiz und dem übrigen Europa. «Zurück zu den Quellen» lautet sein Motto, das es in der Orientierung an historischen Spielweisen, der Wahl der Instrumente und der Benutzung von Urtexten umsetzt. Beim Konzert in Freiburg spielen Carles Cristobal und Simen van Mechelen die Soloposaunen. Als Gesangssolist ist der Kontertenor Alex Potter zu hören. cs

 Kapuzinerkirche, Freiburg. So., 15. Februar, 17 Uhr.

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