Für den entwichenen Kurzkrallenotter wäre es im Winter zu kalt geworden, so die Einschätzung von Wildbiologen. Zumindest das entlaufene Tier hätte die nächsten Monate nicht überlebt, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag. Während europäische Otter auch strenge Winter überleben, ist der aus Asien stammende Kurzkrallenotter dafür nicht geschaffen. Dass der Halter die gesetzlichen Bestimmungen missachtete, hätte also mindestens das ausgerissene Tier mit dem Tod bezahlt. Anfang November scheint sich der Otter noch im Wasser fortbewegt zu haben: Auf seiner Flucht von Portalban in den Vully legte er immerhin über 10 Kilometer zurück. Auch an Land sind die zur Familie der Marder gehörenden Otter allerdings schnell und wendig unterwegs. mk
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