Gegen den geplanten Windpark auf dem Schwyberg sind elf Einsprachen eingegangen, wie Christophe Kaempf, Mediensprecher der Groupe E, erklärte den FN. Die meisten Einsprachen kämen aus Naturschutzkreisen. «Jetzt suchen wir das Gespräch», führte er aus. Dieser Prozess könne einige Monate dauern und es bestehe die Gefahr, dass das Projekt verzögert werde.
Was die Vorwürfe der Ineffizienz betreffen, so weist Christophe Kaempf darauf hin, dass immerhin 9000 Haushalte mit dem Schwyberg-Strom bedient würden. im