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Wintersaison könnte morgen beginnen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda Ruffieux

Mit dem Abbau der Sommer-Rodelbahn vor einigen Wochen begannen die Vorbereitungen für den Winterbetrieb. Die Sesselbahn und die Skilifte wurden revidiert, Zäune abgebaut und dafür Pikettstangen als Abgrenzung bei den Pistenrändern montiert. Bei Bäumen, Masten und an extremen Stellen wurden Polsterungen angebracht und Abgründe wurden mit Netzen abgesichert.

Tests abgeschlossen

Wie Adolf Käser, Betriebsleiter der Kaiseregg-Bahnen, am Mittwoch ausführte, sind auch die ersten Tests mit der Beschneiungsanlage gut verlaufen. Ein Teil der Ausrüstung bleibt jeweils während des Sommers vor Ort (z. B. Turmkanonen), anderes wie die Lanzen wird abmontiert. Sobald Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit stimmen, kann beschneit werden. «Wir sind bereit», sagt Adolf Käser.

Vorverkauf gut angelaufen

Derweil läuft der Vorverkauf für die Saison-Abonnemente. Mit gezielten Aktionen wird bei Kindern, Jugendlichen und Studenten, aber auch bei Unternehmen geworben. Der Probelauf letzten Winter für das übertragbare Firmen-Abo an Mitarbeiter und Kunden sei auf gutes Echo gestossen. Neu profitieren Inhaber des Freiburger Voralpen-Abos auch von der Kooperation mit dem Skigebiet Leysin.

Den Schlittelspass gibt es entweder in der Kombination Bahn, Fondue im Berghaus und Schlittelfahrt an den Mittwoch-, Freitag- und Samstagabenden oder ohne Servicepaket am Freitag zwischen 19 und 21 Uhr. «Die Nachfrage ist in den letzten Jahren immer grösser geworden. Wir haben bereits im September die ersten Reservationen bekommen», führt Adolf Käser aus. Ebenfalls immer beliebter werde auch das Nachtskifahren, das jeweils am Donnerstagabend zwischen 18.30 und 21 Uhr angeboten wird.

Kinder willkommen

Stolz ist Adolf Käser darauf, dass Schwarzsee Tourismus für weitere drei Jahre das Label «Familien willkommen» zugesprochen bekommen hat. «Schwarzsee ist somit einer von 25 Orten in der Schweiz, die diese wichtige Auszeichnung haben – der einzige im Kanton Freiburg», hält er fest. Es sei nicht einfach gewesen, die strengen Vorgaben zu erfüllen, zumal die Kriterien wie etwa die permanente Kinderbetreuung verschärft wurden.

Qualität erhöht

Etwa 80 Prozent der Grundausstattung habe man aber gehabt, sagt er und nennt die Rodelbahn, die Skischule, die Wanderwege, den Hexenparcours (ab Frühling 2010) und natürlich die ganze Landschaft als natürliche Spielwiese. «Die gestellten Ansprüche haben auch dazu geführt, dass wir die Qualität unserer Angebote erhöhen konnten.» 16 Partner haben per Unterschrift ihren Willen für eine kinderfreundliche Ambiance kundgetan. Darunter sind neben ortsansässigen Tourismusanbietern u. a. auch das Sensler Museum, das Stroh-Atelier oder der Bauernhof der Familie Ulrich-Wenger in Alterswil.

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