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Starke Gastgeber beim Plasselber Sprint

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Rund 175 Langläuferinnen und Langläufer nahmen am Samstag auf dem Kasernenareal in Schwarzsee an der 12. Austragung des Langlauf-Sprints des SC Plasselb teil. Nach den Prolog-Läufen wurden die Sieger der verschiedenen Kategorien jeweils in K.-o.-Sprints ermittelt. Dieses Wettkampfformat hat sich nicht zuletzt im Weltcup etab­liert und bietet den Zuschauern attraktive Rennen.

In der Kategorie der Männer I setzte sich Fabien Bruchez durch. Der Langläufer vom Val Ferret hatte bereits im Prolog über 1,05 Kilometer die Bestzeit realisiert und Beat Trachsel vom organisierenden SC Plasselb auf den zweiten Rang verwiesen. Dieses Duo entschied dann auch den jeweiligen Halbfinal für sich. Im Final der sechs besten Athleten hatte dann wiederum Bruchez die Nase gegenüber Trachsel vorn. Sebastian Rauber (Hochmatt Im Fang), der im Prolog noch die drittbeste Zeit gelaufen war, fiel in der Endabrechnung auf Rang fünf zurück, noch hinter den viertplatzierten Chris Mauron (Plasselb). Dritter wurde der Berner Gast Patrik Inniger.

Sieg für Mooser

Bei den Männern II siegte Markus Mooser (Hochmatt Im Fang) vor Luca Fuso (Gratta­vache), dem letztjährigen Sieger im Freiburger Cup dieser Kategorie. Mit Dominik Cottier als Drittem schaffte es ein weiterer Jauner auf das Podest. Nils Wenger (Thun) hiess der Gewinner bei den Männern III, vor Christoph Schuwey (Hochmatt Im Fang).

Auch im Feld der Frauen gewann mit Carmen Hausammann (Plasselb) letztlich jene Langläuferin, die bereits im Prolog mit der Bestzeit aufwarten konnte. Nachdem sie ihren Halbfinal für sich hatte entscheiden können, liess sie im Finallauf der sechs Besten auch Natacha Mooser (Hochmatt Im Fang), die Siegerin des zweiten Halbfinallaufes, hinter sich. Mit Marianne Wittwer (Thun) wurde das Podest mit einer Gästeläuferin aus dem Kanton Bern vervollständigt.

Fanger Junioren dominieren

Die Junioren-Kategorie der Männer wurde derweil klar von den Langläufern des Clubs Hochmatt Im Fang dominiert. Nicht weniger als vier Jauner qualifizierten sich für den Finallauf der besten sechs. Es gewann Fabrice Schuwey vor dem Plasselber Lars Mauron. Dritter wurde Nicolas Cottier.

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