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Winterwandern fast vor der Haustür: Drei Routen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Irmgard Lehmann

Freiburg Nebst leichten Winterwanderungen – wie etwa im Schwarzsee- oder im Gantrischgebiet – gibt es auch ausserordentliche wie jene von der Riederalp nach Bettmeralp und Fiescheralp (Mörel-Riederalp mit Luftseilbahn. Rückfahrt Fiescheralp-Fisch auch mit Luftseilbahn.)

Da geht man drei Stunden auf der Sonnenterrasse des Aletschgebietes auf einem wunderbaren Weg mit viel Abwechslung, immer die grandiose Bergwelt des Rhonetals vor Augen. Sogar das Matterhorn sieht man. Und dabei laden Holzbänke an bester Lage immer wieder zu einer Teepause ein. Doch kiloweise muss man die Verpflegung nicht mitschleppen, denn auf der Fiescheralp gibts gleich ein paar Restaurants. Und wenn man Glück hat, wie dies Anfang Dezember der Fall war, so kann man gar draussen auf der Terrasse die verdienten Pommes frites schlemmen.

Etwas anspruchsvoller ist die Route Grindelwald First-Faulhorn-Bussalp. Die Wanderung ab der Gondel-Bergstation Frist ist mit den 500 m aufwärts anstrengend, wandert man doch im Gebirge. Wer die fünf Stunden abkürzen will, nimmt einfach den Schlitten mit. Von der Bussalp (dort wartet auch ein Bus) bis nach Grindelwald führt Europas längster Schlittelweg.

Auf der Rigi

Winterwandern kann man auch auf dem Hausberg der Luzerner: Mit der Seilbahn fährt man von Kärbel ob Arth- Goldau nach Rigi Scheidegg, weiter nach Rigi First-Rigi Staffelhöhe und Rigi Kulm. Der Weg verläuft teils auf dem Trassee einer alten Bahnlinie. Auch hier auf der Rigi ist das Panorama atemberaubend.

Infos: www.myswitzerland.com/ winterwandern.

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