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«Wir haben ein spannendes Jahr vor uns»

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Mit dem traditionellen Leitspruch «Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr» begrüsste Verbandspräsidentin Barbara Wyssbrod vergangenen Freitag in Wünnewil die Teilnehmer zur 113. Delegiertenversammlung des Feuerwehrverbandes des Sensebezirks. In ihrem Jahresbericht blickte die Präsidentin auf den wichtigsten Entscheid der letzten Versammlung zurück: Die Delegierten des Sensler Feuerwehrverbandes hatten dem in die Kritik geratenen Kantonalverband vor Jahresfrist den Rücken gestärkt und damit zur Annahme der zwischenzeitlich auf Eis gelegten Statuten des Freiburger Feuerwehrverbandes beigetragen. «Das war ein starkes Zeichen», lobte die Präsidentin das Vertrauen der Sensler in den Kantonalverband.

An Seisler Mäss dabei

«Wir haben ein spannendes Jahr vor uns», sagte Barbara Wyssbrod angesichts der anstehenden Projekte. So wird sich der Bezirksverband etwa an der im September erstmals stattfindenden Seisler Mäss in Tafers engagieren (Parkdienst) und am eigenen Stand präsentieren. Für den Messeauftritt habe man in der Kantonalen Gebäudeversicherung (KGV) einen «guten und zahlungskräftigen» Partner gefunden, versicherte die Präsidentin. Weitere Schwerpunkte im anstehenden Verbandsjahr werden die Stärkung der Jungfeuerwehren und der Auftritt von Freiburger Feuerwehren an der Tour de Romandie darstellen, wie Wyssbrod ausführte. Diese und weitere Herausforderungen kann der Vorstand des Bezirksverbandes von nun an wieder in Vollbesetzung in Angriff nehmen: Feuerwehroffizier Elmar Berthold aus Schmitten wurde von den 38 stimmberechtigten Delegierten einstimmig und mit Applaus in den Vorstand gewählt. Gleichzeitig wurde mit Alexander Ayer ein langjähriger und verdienter Feuerwehrinstruktor in den Kreis der Ehrenmitglieder aufgenommen. Gut steht der Verband auch in finanzieller Hinsicht dar: Die Erfolgsrechnung 2014 schloss mit einem Ertragsüberschuss von 2400 Franken.

Lobende Worte

«Die Sensler Feuerwehren haben die Zeichen der Zeit erkannt und den Sinn und Zweck eines Feuerwehrverbandes verinnerlicht», lobte Oberamtmann Nicolas Bürgisser das Programm und die Dienstleistungen des Verbandes: «Ihr gebt damit die richtige Antwort auf das Bedürfnis Eurer Gemeinden.» Das fand auch Fredy Tschachtli, Präsident des Kantonalverbandes: «Es ist schade, dass das Feuerwehrwesen nicht überall so gut gelebt wird wie im Sensebezirk.» Guy Wicki, kantonaler Feuerwehrinspektor, gab als Vertreter der KGV abschliessend ein Fazit der Schadenstatistik des Jahres 2014: «64 Brände und 160 Elementarereignisse haben im Sensebezirk insgesamt Kosten von 2,7 Millionen Franken verursacht.»

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