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«Wir müssen handeln»

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«Im vergangenen Jahr haben wir einiges erreicht», sagte Christoph Allenspach, Präsident der SP der Stadt Freiburg, an der Generalversammlung vom Mittwochabend. Dabei hob er vor allem die Reform der Pensionskasse hervor. Auch im kommenden Jahr gebe es einige Baustellen. Neben Themen wie der Mobilität oder der Raumplanung, die zumindest auf gutem Weg seien, sieht Allenspach vor allem Probleme bei der Situation auf dem Arbeitsmarkt. «Auch wir haben kein Wundermittel gegen die Arbeitslosigkeit», räumte Allenspach ein, betonte jedoch: «Nur zu überlegen reicht nicht, wir müssen handeln, um bessere Rahmenbedingungen für Arbeitssuchende zu schaffen.»

Ebenfalls stellten an der Versammlung zwei Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse vor. «Wir haben versucht, den Begriff des sozialen Zusammenhalts zu operationalisieren», sagte Vizepräsidentin Catherine Nussbaumer. Das entwickelte Instrument biete ein Mittel, um zukünftige Vorstösse auf ihre Wirksamkeit bezüglich des sozialen Zusammenhalts zu prüfen.

Des Weiteren präsentierte Andrea Burgener Woeffray kürzlich eingereichte oder zukünftige Postulate zur Verbesserung der Kinder- und Familienpolitik. Geforderte Massnahmen sind beispielsweise die Schaffung von Krippenplätzen oder eine Auflistung aller Betreuungsangebote auf der Homepage der Stadt.

Zudem bestimmte die Versammlung Sandrine Conus zur neuen Sekretärin. Sie ersetzt Elias Moussa. rb

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