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«Wir sind stolz auf euch»

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453 Schülerinnen und Schüler nahmen am Donnerstag an der Fachmittelschule ihr Diplom entgegen, darunter waren rund ein Viertel Deutschsprachige.

Gleich viermal wurde die Diplomfeier in der Aula der Fachmittelschule durchgeführt. Am Vormittag wurden die Fachmaturitätszeugnisse der vierjährigen Ausbildung in zwei Anlässen in den Berufsfeldern Soziale Arbeit und Pädagogik sowie später im Berufsfeld Gesundheit vergeben. Dies geschah in Anwesenheit der Gastreferenten der Staatsräte Philippe Demierre und Jean-François Steiert. Am Nachmittag wurden die Fachmittelschulausweise, die nach einer dreijährigen Ausbildung vergeben werden, in zwei Anlässen verteilt.

Motivierte Diplomanden

«Wir sind stolz auf euch», schloss Claude Vauthey, Direktor an der Fachmittelschule, seine Rede am Vormittag an der Feier für die 74 Absolventinnen und Absolventen der Maturitätsprüfung im Berufsfeld Gesundheit. Er erinnerte daran, dass die letzten vier Jahre wegen Covid-19 unter schwierigen Umständen durchgeführt werden mussten, unter anderem mit Maskenpflicht. Andererseits konnten sie das 50-Jahr-Jubiläum der Schule miterleben.

Er betonte, dass sich die Diplomanden während der Schulzeit in ihrem Berufsfeld gleichzeitig für die Praxis sensibilisieren konnten, was dann später auch bei den höheren Ausbildungen der Fall sei. «Unsere ehemaligen Absolventinnen sind in den verschiedenen Dienststellen des Staats, in den Gemeinden, in Institutionen oder privaten Praxen tätig. Allen gemeinsam ist der starke Wille, für andere zu arbeiten, ihnen zu helfen, sie zu unterstützen, zu pflegen, zu betreuen und sie voranzubringen», betonte er.

Zweisprachigkeit im Fokus

Jean-François Steiert gratulierte im Namen des Staatsrats den Diplomanden und zeigte sich glücklich, dass die Zweisprachigkeit an der Schule nicht zu kurz komme. So sei es gerade im Gesundheitswesen wichtig, dass die Patienten in ihrer Sprache verstanden würden. «Ihr seid schon heute eine Persönlichkeit, das habt Ihr bewiesen», hielt er fest und forderte die jungen Menschen auf, weiterhin neugierig und kritisch zu sein, auch wenn sie in ihrem Berufsalltag vielleicht nicht immer das finden würden, wonach sie eigentlich gesucht hatten.

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