Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Wirbelsturmopfer warten nach wie vor auf Hilfe

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

RANGUN Zehntausend Menschen sind tot oder vermisst, Millionen Obdachlose warten auf Essen, Medikamente und Unterkünfte. Schiffe und Lastwagen der Hilfsorganisationen sind mit Hilfsgütern für die Opfer des Wirbelsturms «Nargis» beladen. Aber die Generäle erteilen vielen wartenden Rettungskräften keine Einreiseerlaubnis. Experten sehen die Angst der Militärs vor einem Machtverlust hinter der Verzögerungstaktik.

Endgültige Angaben über die Zahl der Opfer liegen nicht vor. Die Behörden rechnen allein im Bezirk Labutta mit 80 000 Toten, landesweit könnten es mehr als 100 000 sein. Zwei Deza-Experten befinden sich derzeit vor Ort, um die Möglichkeiten für Schweizer Nothilfe abzuklären. sda

Bericht Seite 19

Meistgelesen

Mehr zum Thema