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Wirtschaftsförderer sind am Drücker

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«Freiburg wirbt für eine ökologisierte Ökonomie» – FN vom 11. März

Nicht nur Grün ist für die Verantwortlichen der Wirtschaftsförderung des Kantons Freiburg eine Mode- und Trendfarbe, sondern auch Blau! Dies geht aus einem ausführlichen Artikel in den FN vom 11. März unter dem Titel «Alles durch eine blaue Brille betrachtet» hervor. Dabei handelt es sich um die siebte Ausgabe des 74-seitigen Wirtschaftsmagazins Freiburg 2014 unter dem Titel «Fribourg Network Freiburg». Die grüne Farbe ist seit Jahren bezeichnend für eine nachhaltige Umweltverantwortung. Mit der Farbe Blau will man aufzeigen, dass vom Kanton Freiburg aus wirtschaftspolitischer Sicht Rahmenbedingungen erarbeitet wurden und weiter erarbeitet werden für eine zukünftige Wirtschaftsstrategie mit hoher Wertschöpfung unter Berücksichtigung der erwähnten Nachhaltigkeit. Die kantonale Wirtschaftsförderung unterstützt die Entwicklung von Nischenprodukten und Prototypen. Für eine zunehmende und bessere Wertschöpfung wird auf Kreativität und Innovation gesetzt.

Das erwähnte deutsch-, französisch- und englischsprachige Wirtschaftsmagazin ist ein Werk, das unter der Leitung der kantonalen Wirtschaftsförderung entstanden und wirklich auf den Kanton Freiburg zugeschnitten ist. Beigefügt ist zudem ein Leitfaden mit praktischen Beispielen für Unternehmen über Wirtschaftlichkeit und umweltfreundliches Handeln. Auch eine On-line-Version ist verfügbar. Von grosser Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Freiburg wird in Zukunft zudem das Forschungszentrum auf dem ehemaligen Areal der Brauerei Cardinal Freiburg in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne sein (FN vom 12. März).

Fazit für die verschiedenen Regionen und Bezirke des Kantons: Die kantonalen wirtschaftspolitischen Weichen sind mehr oder weniger gestellt, und die Voraussetzungen sind vielversprechend. Jetzt ist es an den Bezirks-, Regional- und Gemeindeverantwortlichen, aus diesen guten Voraussetzungen Kapital zu schlagen. Aus den vergangenen Jahren ist bekannt, dass diesbezüglich die bisherigen Überlegungen, Strategien und praktischen Massnahmen von Bezirk zu Bezirk recht unterschiedlich interpretiert und gehandhabt wurden. Was nicht ist, kann also noch werden!

 

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