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Wo lernt es sich am besten?

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Alle Semester wieder stellen sich Studenten die gleiche Frage: Wohin, wenn die Ablenkung zu Hause zu gross ist? Die Universität Freiburg bietet ihren Studenten Abhilfe. Doch bei so vielen verschiedenen Bibliotheken und Lesesälen ist es nicht immer einfach, den geeigneten Arbeitsplatz zu finden. Für diejenigen, denen in der jeweiligen Fakultätsbibliothek die Decke auf den Kopf zu fallen droht: Hier ein Ranking von fünf ausgewählten Bibliotheken in der Stadt Freiburg. Beurteilt wurden diese nach zehn Kriterien, darunter Platzmöglichkeiten, Arbeitsfläche, Lautstärke, Klima, Lage, Lichtverhältnisse, Anzahl Steckdosen, Geruch, Ästhetik und Aussicht. Es wurden Noten vergeben von 1 bis 6 und die einzelnen Faktoren nach Relevanz gewichtet.

 Das Schlusslicht bildet die Bibliothek der Rechtswissenschaftlichen Fakultät im Ostflügel der Universität Miséricorde. Trotz der 409 Arbeitsplätze ist es oft schwierig, einen zu finden. Die Tische bieten nur mittelmässig viel Platz, und es sind nicht überall Steckdosen vorhanden. Es herrscht zwar ein angenehmes Arbeitsklima, doch respektieren die Kommilitoninnen und Kommilitonen nicht immer das Ruhegebot.

Besser als Rechts-Biblio

Gleich davor in unserem Ranking steht die Bibliothek für mittelalterliche und moderne Sprachen und Literaturen. Obwohl deutlich weniger Arbeitsplätze vorhanden sind, ist der Lesesaal selten überfüllt. Dies könnte am penetranten Geruch der kleinen Bibliothek liegen. Dadurch, dass nur die Fensterplätze Steckdosen haben, ist die Bibliothek ausserdem weniger geeignet für Leute, die mit dem Laptop arbeiten.

KUB auf dem dritten Platz

Einen guten dritten Platz nimmt die allseits beliebte Kantonsbibliothek ein. Bei 220 Arbeitsplätzen muss man insbesondere während den Prüfungsphasen früh vor Ort sein, um sich einen Platz zu ergattern. Die KUB ist aufgrund ihrer Lage und der neobarocken Architektur sehr einladend. Es kann aber häufig etwas laut werden, da im Lesesaal oft die Devise «Sehen und gesehen werden» statt jene des Lernens vorherrscht. Dennoch bilden die grossen Arbeitsflächen einen gewichtigen Pluspunkt für die KUB.

Durch die wunderbare Aussicht auf die Stadt Freiburg und die Freiburger Voralpen schleicht sich die Interfakultäre Bibliothek für Geschichte und Theologie auf Platz zwei unseres Rankings vor. Durch das angenehme Arbeitsklima, genügend Stromversorgung und ausreichend Platz lässt sich über die BHT mit ihren 100 Arbeitsplätzen sagen: klein, aber fein.

Perolles 2 ist der Sieger

Unsere Nummer eins bietet uns 144 Arbeitsplätze und ein wunderbares Panorama. Die Bibliothek Perolles 2 glänzt durch ihre moderne Architektur und Infrastruktur. Jeder Arbeitsplatz hat eine Steckdose und verstellbares Licht. Alles in allem herrscht ein ruhiges und äusserst angenehmes Arbeitsklima.

Letztlich spielt es aber keine Rolle, in welcher Bibliothek man sich aufhält. Solange man genügend Motivation mit sich bringt, lässt es sich über- all lernen.

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