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Wohin mit dem Bauaushub der Poyabrücke?

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Wohin mit dem Bauaushub der Poyabrücke?

Autor: «In Grossfreiburg werden verzweifelt Standorte zur Schuttablagerung gesucht» – FN vom 14. Januar 2011

Das Aushubmaterial der Poyabrücke möchte man in Deponien lagern und davon sollen innerhalb von 5 Jahren 40 Prozent wieder rausgenommen werden. Es gäbe einen weiteren nützlichen Verwendungszweck wie zum Beispiel das Erstellen von Erdwällen als Lärmschutz entlang der Autobahn – so wie es auch schon in der Schweiz verwirklicht wurde. Zusätzlich dienend als Schnee- und Windschutz sowie ausgestattet mit Solarpaneelen könnten diese noch zusätzlich Strom produzieren.

In Düdingen könnte man zum Beispiel sauberes, kontrolliertes Sandstein- und Erdmaterial beim geschützten Düdinger Moos beginnend bis und mit Bundtels, beidseitig der Autobahn aufschichten und mit Hecken bepflanzen. Bei der Autobahnbrücke in Santihans schöne Glaswände montieren, wie sie neu erstellt und zu sehen sind in Matran. Damit würde man ökologisch, auf kurzer Distanz günstig, logistisch und zeitgemäss ein langjähriges Anliegen zweckmässig lösen. Immerhin verzeichnet dieser Streckenabschnitt bis zu 33 000 Fahrzeuge pro Tag!

Autor: Erwin Luterbacher, Düdingen

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