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Wohnung ausgebrannt

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In einem Reihenhaus in Marsens hat gestern kurz vor fünf Uhr morgens ein Feuer eine Wohnung schwer beschädigt. Die Eigentümerin sowie ihr fünf Monate altes Baby, die im zerstörten Hausteil wohnten, wurden wegen Verdacht auf Rauchvergiftung zur Kontrolle ins Spital gebracht.

Der Brand brach im angrenzenden ehemaligen Stall aus, der als Abstellraum und Treppenhaus dient. Übers Dach breiteten sich die Flammen aus. Die zweite Wohnung erlitt nur Wasserschaden, die Mieter blieben unverletzt, wie die Freiburger Kantonspolizei gestern mitteilte. Die Gemeinde kümmert sich um die Obdachlosen.

 Die Feuerwehrleute konnten das Feuer rasch löschen. Die Einsatzkräfte entdeckten aber einen zweiten Brandherd unter einem unbewohnten Holzhaus in der Nähe. Eine Untersuchung soll klären, wie es zum Brand kam. Die Polizei schliesst dabei auch Brandstiftung nicht aus. mos/sda

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