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«Wollten uns zeigen, wo Bartli den Most holt»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Matthias Fasel

Arno Del Curto, Ihr Team hat ein enges Spiel gegen Freiburg gewonnen. Was hat letztlich den Ausschlag zu Gunsten von Davos gegeben?

Entscheidend war die Phase, als Gottéron nach dem 2:1 zwar gedrückt, aber nicht getroffen hat.

Sie haben damit nun elf Spiele in Folge gegen Gottéron gewonnen …

Oh, das ist sehr schlecht. Das ist wirklich gar nicht gut.

Wieso ist das nicht gut?

Ich sehe doch, worauf Sie hinaus wollen. Aber Gottéron hat eine sehr starke Mannschaft. Freiburg war seit langer Zeit der beste Gegner, den wir hatten.

Was hat Freiburg in Ihren Augen denn so stark gemacht?

Sie haben hart gespielt, sind defensiv gut gestanden und viel Schlittschuh gelaufen. Teilweise haben sie bereits Playoff-Eishockey gezeigt.

Gut möglich, dass Freiburg ab Samstag im Playoff-Viertelfinal erneut der Gegner von Davos ist. Gibt es irgendwelche Schlüsse, die sie aus diesem Spiel ziehen?

Ich nicht, aber die Spieler hoffentlich. Nämlich, dass Freiburg sehr stark ist. Die können Meister werden. Die Chancen in einer Serie stehen bei 50/50. Und das meine ich wirklich ernst. Ich habe ja den Ruf als Tiefstapler, aber in diesem Fall sehe ich das wirklich so.

Trotzdem steht Freiburg auf Rang acht. Da muss also einiges schiefgelaufen sein …

Das kann ich nicht beurteilen, und es geht mich auch nichts an. Da müsste man über Insider-Informationen verfügen. Und das tue ich nicht und das will ich auch nicht.

Freiburg hat heute ziemlich hart gespielt. Glauben Sie, dass da gewisse Einschüchterungsabsichten bestanden?

Oh ja, die wollten uns zeigen, wo Bartli den Most holt. Und die Message ist angekommen.

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