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Wout van Aert siegt in Lausanne

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Wout van Aert hat in Lausanne seinen zweiten Etappensieg an der 109. Tour de France gefeiert. Der Belgier gewann die 8. Etappe vor dem Australier Michael Matthews und dem slowenischen Leader Tadej Pogacar.

Lausanne bereitete der Frankreich-Rundfahrt einen würdigen Empfang. Tausende Zuschauer säumten die Strecke auf dem finalen, fünf Kilometer langen Schlussanstieg vom Ufer des Genfersees hinauf in die Stadt. Und dort vor dem altehrwürdigen Stadion Pontaise kämpften nach 186,3 km schliesslich die ganz Grossen um den Gesamtsieg.

Im Sprint vor dem Stadion Pontaise war der für das Teilstück favorisierte Wout van Aert der Stärkste. Der Führende in der Punktewertung überspurtete auf den letzten Metern noch den Australier Michael Matthews. Der 27-Jährige vom Team Jumbo-Visma feierte damit seinen bereits achten Tagessieg im Rahmen der Tour. Bei dieser Ausgabe hatte er bereits die 4. Etappe in Calais für sich entschieden.

Pogacar baut Führung leicht aus

Tadej Pogacar kämpfte schon fast selbstredend erneut um den Tagessieg, nachdem er das sechste und siebte Teilstück jeweils gewonnen hatte. Der Slowene fuhr im spektakulären Finale hinter van Aert und Matthews auf Platz 3.

Dank den vier Bonussekunden baute er seine Führung in der Gesamtwertung auf den dänischen Vorjahreszweiten Jonas Vingegaard auf 39 Sekunden aus. Dritter ist weiterhin der Brite Geraint Thomas. Der Sieger der Tour de Suisse liegt 1:14 Minuten zurück.

Schweizer nicht vorne dabei

Die Schweizer vermochten beim Heimspiel keine Akzente zu setzen. Stefan Küng versuchte zu Beginn der Etappe in die Fluchtgruppe des Tages zu gelangen, schaffte dies aber nicht. Als bester Einheimischer des Tages klassierte sich der Thurgauer mit einem Rückstand von 3:10 Minuten im 66. Rang.

Die Fluchtgruppe umfasste – auch wegen eines Massensturzes im Feld in der hektischen Startphase – schliesslich nur drei Fahrer. Als Letzter des Trios musste sich der Brite Fred Wright erst im finalen Anstieg 3,5 km vor dem Ziel einholen lassen.

Am Sonntag Start in Aigle

Die Tour gastiert an diesem Wochenende zum ersten Mal seit 2016 in der Schweiz, damals gewann in Bern Peter Sagan. Am Sonntag geht der Besuch des wichtigsten Radrennens der Welt in der Schweiz weiter.

Von Aigle aus, dem Sitz des Radsport-Weltverbandes UCI, haben die Profis einen Rundkurs unter anderem über den Col des Mosses und den Col de la Croix zu bewältigen. Kurz vor dem Ziel nach 193 km in Châtel les Portes du Soleil kehren die Fahrer bei Morgins im Wallis nach Frankreich zurück.

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