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Wünnewil- Flamatt: Im Jahr 2000 an der Urne gescheitert

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Das Stimmvolk von Wünnewil-Flamatt sagt Nein zu einem neuen Generalrat». So titelten die Freiburger Nachrichten in ihrer Ausgabe vom Montag, 13. März 2000. An jenem Wahlsonntag hatten sich die Bürgerinnen und Bürger klar gegen die Wiedereinführung des Generalrates ausgesprochen. Das Scheitern wurde damals damit begründet, dass im Vorfeld keine Unterschriftensammlung durchgeführt wurde, bei der Überzeugungsarbeit hätte geleistet werden können. Dies will die Gemeinde im nächsten Anlauf anders machen.

Während fast zehn Jahren ein Generalrat

In Wünnewil-Flamatt wie in Düdingen fand der Generalrat aufgrund des Gemeindegesetzes von 1980 schon von 1982 bis 1991 Einzug. Mit einer Gesetzesänderung wurde der Generalrat für Gemeinden mit über 3000 Einwohnern freiwillig und man sprach sich wieder für die Gemeindeversammlung aus. Heute ersetzt er in Freiburg, Murten, Marly, Villars-sur-Glâne, Bulle, Belfaux, Attalens, Romont, Estavayer-le-Lac und Châtel-Saint-Denis die Gemeindeversammlung. ak

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