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Wünnewil- Flamatt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Das Wappen von Wünnewil-Flamatt zeigt eine Weintraube auf schwarzem Grund mit einem silbernen Balken da­rüber. Gemäss der Gemeinde-Website stammt das Wappen von 1930. Der silberne Balken symbolisiere die damalige Trennung des Gemeindegebiets durch Bösingen. 1977 wurde die Teilung durch eine Grenzbereinigung aufgehoben.

Die Weintraube geht wohl auf eine falsche Annahme zurück: nämlich dass die frühere lateinische Schreibweise von Wünnewil, «vilar winum», etwas mit Wein zu tun habe. Wünnewil war aber wohl nie ein Winzerdorf. Laut dem Dialektexperten Christian Schmutz beziehen sich Namen mit «-wil» am Schluss meistens auf alte Namen und bedeuten so viel wie «Weiler des …». In Wünnewil wohnte wahrscheinlich einst ein gewisser Wuno. Es war also der Weiler des Wuno, der im Lauf der Zeit zu Wünnewil wurde.

nas/Bild zvg

 

Im Rahmen einer Serie stellen die FN die Wappen verschiedener Gemeinden aus dem Sense- und dem Seebezirk vor.

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