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Wut und Hoffnungslosigkeit wegen schleppender Hilfe in Haiti

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GENF Die internationale Hilfe kommt nur schleppend voran und gelangt kaum bis zu den Betroffenen. In der Hauptstadt Port-au-Prince fehlt es weiterhin an allem: Noch immer gibt es kaum Trinkwasser und Nahrung. Es kam zu ersten Plünderungen. Die Menschen graben weiter mit blossen Händen nach Opfern. Die medizinische Versorgung der Verletzten ist meist nicht möglich, die Ärzte vor Ort sind schlecht ausgestattet und können kaum helfen. Am Flughafen traf zwar im Minutentakt internationale Hilfe ein. Doch können die Hilfsorganisationen aus 30 Ländern ihre Arbeit wegen massiver logistischer Probleme nur allmählich aufnehmen. Nach Angaben des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) kommen die Hifsorganisationen noch nicht überall hin.

Besonders das Vordringen in die ärmsten Quartiere sei schwierig. Auch aus der Schweiz sollten nach Angaben von Toni Frisch, dem Chef der Humanitären Hilfe des Bundes, bis Freitagabend rund 30 Experten des Bundes in Port-au-Prince sein. Vier weitere reisen am Samstag ab. sda

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