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WWF fordert mehr Einsatz vom Kanton

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 Die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren habe erkannt, dass die Kantone im Bereich Energie und Klima mehr machen könnten–das sagt Herbert Känzig, Präsident des WWF Freiburg, nach der Generalversammlung vom Mittwoch den FN. Doch leider habe die Konferenz den Kantonen nur Empfehlungen und keine bindenden Vorschriften gemacht. «Der Kanton Freiburg will nur die Standardmassnahmen umsetzen», sagt Känzig. Bereits letztes Jahr habe sich eine Delegation des WWF deshalb mit Energiedirektor Beat Vonlanthen und dem Amtsvorsteher Serge Boschung getroffen. «Während des Gesprächs war viel Verständnis da, doch die Ausführung ist zögerlich.» Deshalb wolle der WWF in diesem Jahr erneut beim Kanton vorstellig werden. Der WWF Freiburg finde es auch nicht richtig, dass sich der Kanton stark auf die Windenergie konzentriere. Das Potenzial der Sonnenergie sei viel höher, so Känzig.

Wasser aus Schwarzsee

Im laufenden Jahr will der WWF Freiburg sein Engagement in den Bereichen Biodiversität, Klima und Energie, Kommunikation sowie Wasser weiterführen. Insbesondere will sich die Sektion für die Aufwertung der Warmen Sense einsetzen. Ein weiteres Anliegen ist ihr der Schwarzsee: Der WWF hatte seine Einsprache gegen eine höhere Wasserentnahme für die Beschneiung der Skipisten zurückgezogen, weil die Verantwortlichen Zugeständnisse gemacht hatten. «Nun wollen wir überprüfen, ob sie das auch eingehalten haben», so Känzig. mir

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