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YB-Doppelschlag entscheidet das Verfolgerduell gegen den FCB

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Die Young Boys schwingen sich in der Super League zum ersten Verfolger des FC Zürich auf. Die Berner setzen sich im Duell mit dem FC Basel auch dank zwischenzeitlicher numerischer Überlegenheit daheim mit 3:1 durch.

Das dritte Aufeinandertreffen in dieser Saison zwischen den Meistern der letzten zwölf Jahre war von Anfang an intensiv, aber lange Zeit wenig spektakulär. Richtig Tempo nahm die Partie erst nach dem Platzverweis gegen Basels Innenverteidiger Wouter Burger nach einer guten Stunde auf. Mit einem Spieler mehr gelang YB der K.-o.-Schlag innerhalb von zwei Minuten: In der 69. Minute traf Nicolas Moumi Ngamaleu nach einem Zusammenspiel am Basler Strafraumrand mit Jordan Siebatcheu und kurz darauf war es Siebatcheu selber, der das 3:1 erzielte.

Sierros Sonntagsschuss

Basel verlor zwischenzeitlich die Ordnung, nachdem mit Albian Hajdari ein weiterer junger Verteidiger für den ausgeschlossenen Burger in die Defensive eingegliedert werden musste. Zuvor hatte die FCB-Abwehr die Berner gut im Griff gehabt und sogar für das 1:0 gesorgt. Der in dieser Saison sehr dosiert eingesetzte Rechtsverteidiger Michael Lang erzielte nach dem ersten Eckball in der 22. Minute aus bester Position und ohne nennenswerte Gegenwehr das 1:0.

Die Young Boys waren nach dem Gegentreffer angeknockt, zumal etwas später die Verletztenliste um einen weiteren prominenten Namen länger wurde. Fabian Lustenberger musste angeschlagen vom Platz. Vincent Sierro brachte YB mit einem Sonntagsschuss aus gut 25 Metern sechs Minuten vor der Pause wieder auf Kurs. Lustenbergers nummerischer Ersatz, Ulisses Garcia, folgte derweil Burger in der 80. Minute mit der zweiten Gelben Karte vorzeitige in die Kabine. Die erst zweite Saisonniederlage in der Super League konnte Basel aber trotzdem nicht mehr verhindern.

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