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Yves Studer, Profi-Boxer

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3 Fragen an …

Yves Studer, Profi-Boxer

Sie steigen mit einer makellosen Bilanz zum 25. Mal als Profi in den Ring. Gibt es da so etwas wie Routine?

Es ist schon so, dass vor einem Kampf immer der gleiche Ablauf herrscht. Am Freitagabend geht es auf die Waage, dann wird noch etwas gegessen. Am Samstag nehme ich gemütlich ein Frühstück zu mir und mache mich dann nachmittags irgendwann auf in den Kursaal. Ich bin generell nicht der nervöse Typ. Ab jetzt kann ich nichts mehr beeinflussen. Ich habe hart trainiert und weiss, was ich kann.

Ihr Gegner hat einen harten Punch (29 Kämpfe, 27 Siege, davon 19 vorzeitig). Entgegnen Sie ihm mit einer speziellen Taktik?

Nein. Ich weiss, dass ich vorsichtig und ab der ersten Runde parat sein muss. Ich habe meistens eine gute Deckung und habe nicht vor herauszufinden, ob ich über Nehmerqualitäten verfüge. Ich hoffe schwer, dass er mich nicht richtig erwischt.

Momentan sind Sie in Ihrer Gewichtsklasse die Nummer 6 in der «kompletten» Europarangliste. Der EM-Titelkampf naht.

Ich hätte bereits im April in England die Chance gehabt, musste mich dann aber eine Woche vor dem Angebot an der Hand operieren lassen. Sollte ich am Samstag gewinnen, werde ich wieder eine Chance bekommen. Ob es letztlich klappt, ist aber Sache des Managements. fs

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