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Yves Studer, sie hatten ein tolles Jahr, haben sic

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Yves Studer, sie hatten ein tolles Jahr, haben sich im Dezember 2008 den EM-Titel der Nicht-EU-Staaten geholt und diesen im Mai verteidigt. Doch das i-Pünktchen fehlt noch: Ein Sieg gegen den Herausforderer Andrey Salakhutdzinau am 26. Dezember in Bern.

Das stimmt, aber ich bin zuversichtlich für den Kampf. Die Vorbereitung läuft jedenfalls gut. Alles andere als ein Sieg wäre ein riesengrosser Mist.

Sie haben in Ihrer Karriere in 23 Kämpfen 23 Mal gewonnen und scheinen kaum aufzuhalten zu sein. Welche Ziele verfolgen Sie noch in Ihrer Karriere?

Ich hoffe, irgendwann einen WM-Kampf zu bestreiten. Aber ich möchte mich Schritt für Schritt vorarbeiten. Nächstes Jahr möchte ich zunächst einmal den EM-Titel holen.

Was fasziniert Sie am Boxen?

Ich bin schon früh mit der Sportart in Berührung gekommen, da mein Vater bereits geboxt hat und ich oft zugeschaut habe. Mich fasziniert es, dass man für Fehler sofort bestraft wird und stets alles selber in der Hand hat. Man kann niemand anderem die Schuld an einer Niederlage in die Schuhe schieben. Das gefällt mir. Ich bin Einzelsportler durch und durch.

Sie sind Profi. Das ist in der Schweiz doch eher die Ausnahme. Lässt es sich gut davon leben?

Ich bin jedenfalls tendenziell immer ein bisschen zu schwer. Ich scheine also eher zu viel zu verdienen. Nein, im Ernst, ich bin nicht gerade Millionär, aber ich habe ein Auto, eine Wohnung und kann überleben.

Sie leben seit Jahren in Bern. Welche Beziehung haben Sie zu Freiburg?

Aufgewachsen bin ich zwar im Aargau, aber ich habe die Zeit von der dritten Klasse an bis zu meiner Lehre in Freiburg verbracht, also auch wichtige Teile meiner Jugend. Damals war bei uns übrigens das Rock-Café besonders beliebt. Zudem wohnt noch heute ein Grossteil meiner Familie in Freiburg.

Welchem der anderen Kandidaten würden Sie ihre Stimme geben?

Alle hätten es verdient. Ich würde deshalb viermal abstimmen. fm

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