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Zahlen

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Zahlen

Der Bund korrigierte seine Prognosen

Nachdem die Flüchtlingszahlen während den Jugoslawienkriegen Spitzenwerte erreicht hatten, fuhr der Bund die Aufnahmekapazität auf 10 000 Gesuche im Jahr herunter. Diese Zahl sollte stabil bleiben. 2006 ging der Bund von maximal 12 000 Flüchtlingen pro Jahr aus, wie die Asylkoordinatorin des Kantons Freiburg, Marie Guisolan, erklärte. Während 2007 10 300 Flüchtlinge in die Schweiz kamen, wurde diese Zahl im laufenden Jahr aber bereits per Ende September 2008 erreicht. Der Bund musste seine Prognosen darum korrigieren. Bis Ende Jahr erwartet er nun bis zu 14 000 Flüchtlinge. Diese stammen grösstenteils aus Somalia, Eritrea, Sri Lanka und dem Irak. Wegen der kritischen Lage sind laut Marie Guisolan neue Flüchtlingsströme auch aus dem Kongo zu erwarten. rsa

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