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Zehn Tage für die Zweisprachigkeit

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 Die Freiburger Unterstadt feiert vom 17. bis zum 26. April die Zweisprachigkeit: Im Quartierzentrum und im Theater Kellerpoche nehmen sich verschiedene Veranstaltungen des Themas an, verspielt und unterhaltsam, aber auch ernsthaft und politisch. Hinter dem Anlass steht das Bieler Forum für die Zweisprachigkeit, das auch ausserhalb von Biel solche Projekte durchführt. In Freiburg hat es im Quartierzentrum der Unterstadt und im Kellerpoche Partner gefunden, die ein offenes Ohr für die Anliegen rund um die Zweisprachigkeit haben. «Es geht uns nicht primär um tiefschürfende Diskussionen», sagt Vincent Dougoud, soziokultureller Animator im Quartierzentrum. «Vielmehr wollen wir auf eine leicht zugängliche Weise Türen öffnen.» Mit der Diskussion rund um das neue Logo der Stadt Freiburg, das nur französisch daherkommt, habe die Veranstaltung nichts zu tun, so Dougoud. Sie sei schon lange vorher geplant gewesen.

Trotzdem hat die Politik auch ihren Platz im Programm: So diskutieren am 20. April Nationalrat Dominique de Buman, Präsident von Helvetia Latina, und Grossrat Laurent Thévoz vom Forum Partnersprachen Freiburg über die Geschichte der Zweisprachigkeit. Im Vorfeld präsentiert Jean-Théo Aeby seinen Film «Ruelle des Bolzes». Auf dem Programm stehen weiter Vorträge, Kurzfilm-Aufführungen, ein zweisprachiges Memory für die ganze Familie und zum Abschluss am 26. April eine Aufführung des Stücks «I bi nüt vo hie» des Bieler Komikers Carlos Henriquez. cs

 Details: www.zweisprachigkeit.ch.

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