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«Zeichen einer konkreten Ökumene»

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Der Priester Pierre-Yves Maillard vertritt die katholische Kirche neu im Präsidium der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Schweiz (AGCK). Der Generalvikar des Bistums Sitten freut sich gemäss Mitteilung darauf, zusammen mit den anderen Kirchenvertretern an einer «tätigen Ökumene» mitzuarbeiten. Maillard leitete während elf Jahren als Direktor das Priesterseminar des Bistums in Givisiez. Als Motivation für die neue Aufgabe nennt er seine Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der reformierten Kirche, etwa bei Fragen zu Kirche und Staat oder bei der Betreuung von Flüchtlingen. Die positiven Erfahrungen aus der bisherigen ökumenischen Zusammenarbeit sind für Maillard Zeichen «einer tätigen, konkreten Ökumene». Er freue sich auf die neue Aufgabe und darauf, mit weiteren Kirchenvertretern «gemeinsame neue Wege zu beschreiten».

Vernetzung der Kirchen

Die evangelisch-reformierte und die römisch-katholische Kirche sind als grösste Mitglieder mit je zwei Personen vertreten. Der 46-jährige Maillard nimmt in der AGCK als zweites Mitglied der katholischen Kirche Einsitz. Weiterhin ist Denis Theurillat, Weihbischof des Bistums Basel, in der AGCK vertreten.

 Die AGCK will das Gespräch und die Vernetzung unter den Mitgliedskirchen fördern und selber auch ökumenische Aktionen durchführen. Mitglieder sind die drei Landeskirchen, die orthodoxen Kirchen sowie freie Kirchen oder die Heilsarmee, die je mit einem Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft vertreten sind. kath.ch

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