Das Quatuor Diotima zählt zu den renommiertesten Streichquartetten Frankreichs. 1996 gegründet, hat es sich rasch einen Namen gemacht, sowohl mit der Interpretation klassischer Werke als auch als Partner von zeitgenössischen Komponisten. Das Quartett besteht aus den Violinisten Yun-Peng Zhao und Guillaume Latour, dem Violisten Franck Chevalier und dem Cellisten Pierre Morlet.
Morgen Abend spielen die vier Musiker aus Frankreich bei Eclatsconcerts im Museum für Kunst und Geschichte Freiburg. Mit «Elogio de la Sombra» von Alberto Posadas und «Lurralde» von Ramon Lazkano bringt das Quartett zwei Werke von zeitgenössischen spanischen Komponisten zur Aufführung. Als Ergänzung erklingt Johannes Brahms Streichquartett Nr. 2 in a-Moll. cs
Museum für Kunst und Geschichte, Murtengasse 12, Freiburg. Sa., 5. April, 20 Uhr.