Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zentrum für Jugendliche

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Was tut ein Jugendlicher, der keine Aussicht auf Arbeit hat?» Mit dieser Frage beschäftigten sich am Freitag rund 30 Wissenschaftler, betroffene Jugendliche und Stiftungsräte des Projektes deStarts des Institutes Guglera in Giffers an einem Gedankenaustausch. Denn die Zahl der Jugendlichen, die den Berufseinstieg nicht schaffen, steigt.

«Es braucht ein neues nationales Zentrum für Jugendliche, in dem sie gecoacht und auf den Berufsalltag vorbereitet werden», lautete die Antwort gemäss Beat Fasnacht, Präsident der Stiftung deStarts. Am Think Tank habe sich gezeigt, dass die Jugendlichen bereit seien zu arbeiten und ihnen Kreativität am Arbeitsplatz und ein gutes Arbeitsklima wichtig seien.

Das neue Zentrum wäre gemäss Fasnacht eine Erweiterung des jetzigen Angebots der Guglera. Das Institut bietet etliche Förderungsprogramme an, so etwa eines für adipöse Jugendliche, Motivationssemester oder das Programm Tri-Care-Jobs, bei welchem nicht klar ist, ob der Kanton es weiterhin finanziell unterstützen wird (die FN berichteten).

«Wir stellen uns ein Trainingszentrum vor, in dem die Jugendlichen auch wohnen können.» Durch den Besuch des Zentrums sollen die Jugendlichen mit Belastbarkeits- und Ausdauertrainings befähigt werden zu arbeiten. Das Zentrum soll gemäss Fasnacht einen nationalen Charakter erhalten.

Über die Finanzierung eines solchen Zentrums wird sich nun eine Kommission bestehend aus Mitgliedern des Think Tanks Gedanken machen. Bis im Herbst soll klar sein, ob ein Zentrum finanzier- und durchführbar ist. mir

Meistgelesen

Mehr zum Thema