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Ziel des Verbandes und der ihm angeschlossenen Kantonalverbände ist, die Rohstoffe Sand und Kies zu fördern und ihren ökologischen und ökonomischen Wert in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. «Steine sind unvergänglich», schreibt der Fachverband für die Kies- und Betonindustrie des Kantons Freiburg in einer Medienmitteilung und verweist damit auf die jahrhundertealte Geschichte dieser Industrie.

Der Freiburger Kantonalverband wurde 1971 als Freiburgischer Kies-Verband gegründet und fusionierte 2004 mit den Betonherstellern. Nebst der gegenseitigen Unterstützung ist dem Verband der Kontakt mit den Behörden ein wichtiges Anliegen. Die Unternehmer wollen auf diese Weise nicht nur ihre Interessen vertreten, sondern auch das Image des «Löchergräbers» bekämpfen.

Eine andere Möglichkeit, ein Abbaugebiet neu zu verwerten, ist das Anlegen eines Biotops, in dem sich Pioniertierarten fortpflanzen können. Von Interesse kann schliesslich auch die Wiederaufforstung sein, einerseits, um die Waldqualität zu verbessern, und andererseits, um die Landschaft zu verschönern.

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