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Auch Spiel 2 im Playoff-Final geht an die ZSC Lions

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Die ZSC Lions bestätigen im Playoff-Final ihr Break und gehen gegen den Titelverteidiger Zug nach einem 2:1-Erfolg mit 2:0 Siegen in Führung.

Sechs Minuten vor Schluss läutete Zürichs finnischer Verteidiger Tommi Kivistö mit einem Pfostenknaller den dramatischen Endspurt ein. 3:03 Minuten vor Schluss versetzte der stets gefährliche Denis Malgin die Mehrheit der 11200 Fans im erneut ausverkauften Hallenstadion mit dem 2:1-Siegtor endgültig in Ekstase. Denis Hollenstein hatte die brillante Vorarbeit geleistet.

Der ZSC behielt damit zum zweiten Mal innerhalb 48 Stunden in einer umstrittenen Schlussphase die Oberhand. Der Treffer hatte sich aber abgezeichnet, denn in den letzten zehn Minuten hatten die Zürcher ihre beste Phase.

Damit steht der Titelverteidiger und leichte Favorit Zug endgültig mit dem Rücken zur Wand. Am Samstag ist zu Hause ein Sieg fast schon Pflicht. Die ZSC Lions brauchen nur noch zwei weitere Erfolge, um ihre letzte Saison im Hallenstadion mit dem zehnten Meistertitel zu krönen.

Zuger Druckphase selber gestoppt

Richtig Fahrt aufgenommen hatte die Partie nach einem ausgeglichenen Startdrittel erst im mittleren Abschnitt. Die Zuger kamen äusserst entschlossen aus der ersten Pause und erspielten sich fast schon im Minutentakt Chancen. Das folgerichtige 1:0, als Yannick Zehnder von Christian Djoos und Sven Senteler mustergültig freigespielt wurde, war ein zu magerer Lohn für die fast zehnminütige Druckphase.

Beendet wurde diese durch ein unnötiges Foul Claudio Cadonaus. Im folgenden Powerplay erzielte der Zürcher Topskorer Sven Andrighetto mit einem wuchtigen Direktschuss den Ausgleich. In der Folge galt dies auch wieder für das Spiel: ausgeglichen.

Überragender Jakub Kovar

Aus der zweiten Pause kamen dann die Zürcher etwas entschlossener. Chancen auf den Lucky Punch hatten allerdings beide Teams. Vor Kivistös Pfostenschuss bereits Malgin und Marcus Krüger für die Zürcher, aber auch Fabrice Herzog auf der anderen Seite. Jakub Kovar im Tor der Lions stellte aber einmal mehr seine aussergewöhnliche Klasse und Form unter Beweis und gewinnt bis jetzt das Duell gegen seinen Bruder, den EVZ-Topskorer Jan Kovar, deutlich.

Das letzte Anrennen ohne Goalie der Zuger war, im Gegensatz zum Ostermontag bei den Zürchern, nicht mehr von Erfolg gekrönt. Simon Bodenmanns vermeintliches 3:1 wurde 19 Sekunden vor Schluss zwar wegen eines Offsides – und nach der erfolgreichen Coach’s Challenge von Zug-Coach Dan Tangnes – nicht anerkannt, die Zuger brachten den Puck in der Folge aber nicht mehr auf das ZSC-Tor.

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