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Zu Besuch in einer Hundepension

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 33 der Orientierungsschule Plaffeien besuchten im Rahmen von Zisch die kleine, aber feine Hundepension von Bettina Zosso in Plaffeien und erfuhr mehr über das Hüten von Hunden.

Klein, aber fein

Endlich Urlaub! Doch wie weiter, wenn der Hund nicht mitkommen kann? Bettina Zosso kann Ihnen in diesem Fall weiterhelfen. Ihre Hundepension Dogguide-Kurse liegt friedlich und abgelegen in Plaffeien. Das moderne Holzhaus befindet sich nahe an der Sense, so dass man das Wasser leise plätschern hören kann. Genau dort fängt früh am Morgen ihr Arbeitstag an. Seit vielen Jahren führt Bettina Zosso eine kleine und familiäre Hundepension. Ihr eigener Garten und ihre eigene Wohnung spielen dabei eine grosse Rolle. Ob kleine oder grosse, junge oder alte Hunde, alle dürfen bei ihr frei herumlaufen. So nimmt die grosse Tierliebhaberin pro Tag nur zwei fremde Hunde bei sich auf.

«Mein Alltag sieht nicht viel anders aus als der eines Hundehalters», sagt Zosso. Doch Unterschiede gibt es trotzdem. Das Bild, wenn sie ihre eigenen Hunde, Lee, Bax und Hope, und die zwei ihr anvertrauten Pensionshunde spazieren führt, ist nicht alltäglich.

Wieder zurück, dürfen die Vierbeiner ihren Aufenthalt im Garten oder im Haus geniessen und zusammen spielen. Während sich die fünf Hunde bei ihr zu Hause «vertörlen», führt Bettina Zosso auch eine Hundeschule. Ob Nasenarbeit, Plauschkurse oder Lernspaziergänge, alles ist dabei. Privatlektionen bietet sie ebenfalls an. Da erzählen die Hundebesitzer über ihre Probleme mit dem Hund. Diese Probleme werden im gemeinsamen Training aus der Welt geschafft. Auch Ziele, die mit dem Hund erreicht werden sollen, werden besprochen.

Zosso sagt weiter, dass ihre Hundepension der perfekte Ausgleich für die viele Hausarbeit ist. «Fünf Hunde bringen einiges mehr an Dreck ins Haus als nur drei. Ich bin also ständig am Putzen.» Nicht nur das Putzen muss sie regelmässig bewältigen, sie hat auch eine sehr grosse Verantwortung zu tragen. Bei fünf Hunden läuft nicht immer alles glatt ab. Da entstehen Machtkämpfe, andere Rangeleien und ab und zu auch Verletzungen. In diesem Fall muss sie gut vorbereitet sein!

«Wichtig ist es, die Erste Hilfe beim Hund zu kennen, ein gutes Tierärzteteam hinter sich zu haben und gut organisiert zu sein. Gute und schlechte Tage gibt es immer.»

(H)un(d)auffindbar

Und plötzlich ist einer weg! So schnell kann es gehen. Bis heute entwischte Bettina Zosso aber noch nie ein Hund. Doch was wäre, wenn? In diesem Fall heisst es suchen, suchen, suchen. Und wie kann man dieses Missgeschick verhindern? Zosso nimmt die Hunde, die sie noch nicht gut kennt, sicherheitshalber an die Leine.

Vor ein paar Jahren arbeitete Zosso noch bei einer Bank, konzentrierte sich dann aber immer mehr auf die Hunde. Sie reduzierte ihr Arbeitspensum immer mehr und setzte schliesslich alles auf eine Karte: die Arbeit mit Hunden. Ihre drei eigenen Hunde, Lee, der Schipperke, Bax, der Kleine Münsterländer, und Hope, der Deutsche Schäferhund, sind ihre drei Lieblinge und begleiten sie tagtäglich. Hunde bedeuten Zosso alles. Sie hat ihr ganzes Leben nach ihnen ausgerichtet und erledigt ihre Arbeit mit Herzblut. «Meine Hunde sind ein Ruhepol für mich und geben mir Sicherheit. Sie sind immer treu und haben ein offenes Ohr für mich.»

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