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«Zu Fuss in die Schule» geht in die zweite Runde

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«Letztes Jahr haben wir 20 Schulen besucht, dieses Jahr sind wir wiederum während 15 Tagen bei 20 anderen Schulen zu Gast.» Dies erklärte Yvan Baechler, Chef für Verkehrserziehung bei der Kantonspolizei, gestern in Granges-Paccot zur Präsentation der Kampagne «Zur Fuss zur Schule». «Die Aktion ist in erster Linie eine Botschaft an die Eltern, und die Kinder sind die Botschafter», so Baechler.

Die Kampagne wird durch die Kantonspolizei durchgeführt, unterstützt wird sie vom Amt für Strassenverkehr und Schifffahrt. «Betroffen sind aber auch die Gemeinden, die für den Schulweg verantwortlich sind», so Baechler.

Parallel zur Kampagne der Polizei präsentiert sich pünktlich zum Schuljahresbeginn auch die Aktion «Pedibus», bei der entlang organisierter Routen abwechselnd Eltern zu Fuss eine Gruppe Schüler auf dem Schulweg begleiten. Gemäss Séverine Emery gibt es im Kanton Freiburg mittlerweile rund 75 Pedibus-Linien. Diese Woche werden je eine neue Linie im Perollesquartier und in Le Mouret eingeführt. Unterstützt wird Pedibus von der kantonalen Gesundheitsdirektion.

Wenn die Polizei für ihre Kampagne Schulen besucht, so stehen neu vier Einsatzfahrzeuge zur Verfügung, die auch optisch auf die Prävention im Schulalter ausgerichtet sind. Nebst dem Polizei-Orange sind Ampeln, Verkehrsschilder, ein Fussgängerstreifen und ein Velofahrer als Folie aufgeklebt. Die Polizei will ihre Botschaft in spielerischer Form vermitteln. Dazu gehören ein Memory-Spiel, das Maskottchen und ein Tunnelsystem zur Sensibilisierung für die Sichtbarkeit, die im Herbst immer wichtiger wird.

uh

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