Für Gottéron steht heute einiges auf dem Spiel. Die Gäste weisen gerade mal zwei Zähler weniger auf, bei einer Niederlage droht der Fall unter den Strich. «Ich bin nicht beunruhigt. Für die drei Niederlagen in der vergangenen Woche gibt es Gründe. In Zürich waren wir schlicht nicht präsent, gegen Langnau haben wir dominiert, aber nicht getroffen und in Davos waren wir undiszipliniert.» Sein Team müsse im Angriff entschlossener zu Werke gehen, gerade zuhause (in den letzten drei Heimspielen nur 5 Tore). Und das Powerplay muss endlich effizienter werden, so Serge Pelletier: «Wir sind in Überzahl zu einfach auszurechnen und spielen schlicht zu langsam.» Im Sturm ist Montandon übrigens wieder neben Plüss und Sprunger zurückgekehrt, Bykow ist neu neben den Flügelzangen Neuenschwander und Botter. fs
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