Der Grosse Rat hat gestern Kenntnis genommen vom Jahresbericht der kantonalen Behörde für Datenschutz und Transparenz. Etliche Parlamentarier lobten die Qualität der Arbeit dieser Behörde. Hubert Dafflon (CVP, Grolley) hielt jedoch fest, dass die Behörde zurzeit aufgrund der wenigen Stellenprozente nur reagieren, nicht aber proaktiv handeln könne. Beispielsweise aufgrund der Veränderungen beim Bankgeheimnis oder wegen den immer wichtiger werdenden sozialen Netzwerken wäre dies jedoch notwendig. Kommissionssprecherin Solange Berset (SP, Belfaux) pflichtete Dafflon in diesem Punkt bei. Sie hielt auch fest, dass es aufgrund des Personalmangels Rückstand bei der Bearbeitung gewisser Dossiers gebe. mir
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Bei einer Grabaufhebung gedenken die Angehörigen noch einmal den schon lange Verstorbenen. Was genau passiert über und unter der Erde? …