Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zuchtfamilienschau in Praz-Jean

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Da ich je länger je mehr in der Alpwirtschaft unterwegs bin, habe ich auch mitbekommen, dass bei Roberts Hof in Praz-Jean heute etwas zu sehen sei.

Kurz entschlossen hielt ich gestern Abend auf meiner E-Bike-Tour kurz bei Robert an, um nachzufragen, ob ich mir das auch ansehen dürfe. “Selbstverständlich!”, kam die prompte Antwort. So bin ich heute Vormittag bei herrlichem Sonnenschein mit weiteren Zuschauern vor Roberts Hof, um mir seine Zuchtfamilie anzusehen.

Ich bin ja nur ein Möchtegern-Halbprofi in Sachen Alpwirtschaft. Aber wenn für mich etwas schön aussieht, zücke ich gerne mein Smartphone. Ein Gruppenfoto vor der herrlichen Kulisse darf nicht fehlen, danach treffen die ersten Zuschauer ein. Da der Hausherr noch mit Vorbereitungsarbeiten beschäftigt ist, frage ich Christian Schuwey erst mal nach den aufgehängten Papierdokumenten, die er mir fachmännisch erklärt. Unterdessen sind Sandra Staub von Swissherdbook und Bruno Beyeler vom Kantonalverband eingetroffen, sie bewerten heute die Zuchtfamilie. Robert führt seine Tiere der Reihe nach vor, damit das Exterieur begutachtet werden kann. Auf was sie alles achten, erklären mir Robert und Sandra später noch im Interview. Schon am Gesichtsausdruck der zwei Richter ist zu erkennen, dass sie Freude an ihrer Arbeit haben, auch wenn mal ein kritischer Blick zu sehen und eine zögernde Zahl zu hören ist.

Sandra hat sofort die Aufmerksamkeit der kleinen, aber feinen Zuschauerschar, um die Überlegungen der zwei Richter auszuführen und das sehr gute Resultat bekannt zu geben. Nach den Gratulationen und Anerkennungen allerseits dürfen sich die Anwesenden vor dem Hof verpflegen und bei einem Schwatz wie in guten alten Zeiten «duerfe» und den stimmungsvollen Frühjahrsvormittag ausklingen lassen.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema