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Zürich belohnt sich zum Abschluss nicht mit einem Punkt

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Die Europacup-Saison des FC Zürich ist zu Ende. Der Schweizer Meister verliert das letzte Spiel in der Europa League gegen Arsenal 0:1 und beendet die Gruppe A auf dem letzten Platz.

Wenn der Leader der Premier League auf das Schlusslicht der Super League trifft, sind die Kräfteverhältnisse klar. Entsprechend waren die Erwartungen des FC Zürich gedämpft, was die die Reise nach London zu Arsenal angeht, und eine deutliche Niederlage schien deutlich wahrscheinlicher als der zum Überwintern in der Conference League wohl benötigte Sieg der Zürcher. Deutlich verloren die Zürcher zwar nicht. Kieran Tierney blieb mit seinem Weitschusstor nach einer guten Viertelstunde der einzige Torschütze für die Gunners, die ohne den gelbgesperrten Granit Xhaka antraten und auch sonst einigen Stammkräften vor dem Ligaduell gegen Chelsea eine Verschnaufpause gönnten.

Dennoch war die Mannschaft von Bo Henriksen nie wirklich nah dran, den Rückstand zu drehen. Yanick Brecher im FCZ-Tor reagierte einige Male stark und bewahrte sein Team vor einem höheren Rückstand. Und so besass der Schweizer Meister durchaus die Möglichkeit, immerhin einen Punkt aus dem Emirates Stadion zu entführen.

Aberkannter Ausgleich

Der vermeintliche Ausgleich von Adrian Guerrero nach einer guten Stunde wurde indes aberkannt, weil der Spanier beim Schuss vom zur Pause eingewechselten Antonio Marchesano im Abseits gestanden war. Auch Bogdan Wjunnik war mit einem Schuss aus der Distanz nahe an seinem ersten Treffer für die Zürcher, und in einer Schlussoffensive war es Marchesano, der nur Zentimeter am Ausgleich vorbei schlitterte.

Es wäre ein Achtungserfolg gewesen, allerdings einer, der den FCZ nicht auf dem europäischen Parkett gehalten hätte. Zwar verlor Bodö/Glimt gleichzeitig 1:2 gegen PSV Eindhoven. Damit die Zürcher den Sprung in die Conference League noch geschafft hätten, wäre ein Sieg nötig gewesen.

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