Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Zugang wird erleichtert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: E-Government macht Fortschritte

Schweiz schlecht platziert

CSP-Sprecherin Marie-Thérèse Weber-Gobet ihrerseits zeigte die Situation der Schweiz im internationalen Kontext auf. Wie sie ausführte, liegt die Schweiz im europäischen Vergleich im 20. Rang von 28 Ländern. Und auf der Weltrangliste nimmt sie den 62. Platz ein, mit Ländern wie Thailand oder den Philippinen. Die Tendenz zeige dabei eher nach unten. «Bezüglich E-Government ist die Schweiz ein Entwicklungsland», fügte sie bei.

Nach ihren Worten sollte es möglich sein, dass ein Bürger nur eine Internet-Adresse anklicken muss, um den «guichet virtuel» der Gemeinde, des Kantons und des Bundes abrufen und aktiv benutzen zu können. «Es bleibt noch viel zu tun, packen wir es an», meinte sie.
Gemäss FDP-Sprecher Charly Haenni müssen sich auch die Gemeinden anstrengen, um den Bürgern Dienstleistungen via Internet anbieten zu können. Er dachte dabei an Adressänderungen usw.

Meistgelesen

Mehr zum Thema