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Zugezogene wollen Prostitution nicht vertreiben

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FN-Artikelserie zur Prostitution an der Grand-Fontaine in Freiburg diverse FN-Ausgaben

 Mit Interesse habe ich die Artikel in der FN über die Prostitution an der Grand-Fontaine gelesen. Durch die Wortwahl in einigen Texten wird angedeutet, dass neu zugezogene Familien, die sich das Wohnen in historischen Gebäuden leisten können, die Prostitution aus der Strasse vertreiben wollen.

Meines Wissens geht es nicht um Vertreibung, sondern darum, dass die Prostitution von den Trottoirs ins Innere der Salons verlegt werden soll, um Störungen für die Anwohner zu vermindern und somit einen Kompromiss zu finden.

Ich empfinde es ausserdem als durchaus positiv für unsere Stadt, wenn dynamische, junge Familien aus der Umgebung in die Grand-Fontaine ziehen und die Sanierung teilweise baufälliger Altstadthäuser übernehmen.

Denn dies trägt massgeblich zur Erhaltung dieser wunderschönen und historischen Strasse bei.

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