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Zukunft: Ärgera Giffers will lieber mit Marly zusammenarbeiten

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Die Freiburger Unihockey-Welt ist weiter in Bewegung. Gut möglich, dass die Männer von Ärgera Giffers in die 1. Liga aufsteigen werden. Das stellt die Sensler vor Probleme; denn Ärgera hat nicht genügend Juniorenteams, um den 1.-Liga-Richtlinien des Verbandes zu genügen. Zudem kennt man auch in Giffers das Problem, genügend Vorstandsmitglieder und Trainer zu finden.

«Mehr Mitsprache»

Gerne würde Unihockey Freiburg deshalb Ärgera in das Projekt miteinbeziehen. Doch die Sensler suchen eher die Zusammenarbeit oder gar eine Fusion mit dem UHC Marly. Gespräche laufen bereits, über die genaue Form des Zusammenschlusses wird Ende März entschieden. Ärgera wird nächste Saison deshalb sicher nicht mit Freiburg zusammenspannen. «Bei der Variante mit Marly haben wir bestimmt mehr Mitsprache, wir werden sogar die Leader sein. Ausserdem liegt Marly auch geografisch näher», sagt Ärgera-Präsident Jean-Pierre Cotting.

Roland Rindlisbacher, TK-Chef von Unihockey Freiburg, findet das schade. «Dann gibt es halt wieder einen Konkurrenzkampf um Spieler. Ich glaube nicht, dass in der 1. Liga längerfristig Platz für zwei Freiburger Teams ist.» Das glaubt auch Cotting: «Es geht immer mehr in Richtung Leistungssport. Aber ich will den Spielern überlassen, wo sie spielen wollen.» fm

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