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Zukunft: Bereits gestern fanden die ersten Gespräche statt

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Der Vize-Präsident Roger Lehmann ist der Einzige aus dem Vorstand der Düdingen Bulls, der am Montag nicht demissioniert hat. «Am liebsten würde ich auch gehen, denn ich stehe hinter diesem Entscheid», sagt Lehmann. «Aber mir ist klar, dass es einen Übergang geben muss. Nicht zuletzt deshalb, weil ich ein Fan der Bulls bin.»

Schnelle Entscheidungen gefragt

Die aktuelle Situation sei natürlich alles andere als einfach, erklärte Roger Lehmann gegenüber den FN. Bereits gestern sass er ein erstes Mal mit Exponenten der Gruppe zusammen, die einen Wechsel im Bulls-Vorstand angestrebt haben. «Aber wer welche Funktion oder wie auch immer übernehmen wird, ist schwierig zu sagen. Für mich steht ausser Frage, dass sie nun helfen müssen, damit es bei den Bulls weitergeht.»

Entscheidungen müssten schnell getroffen werden, denn es gelte den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten, so Lehmann: «Ich bin überzeugt, dass wir dies absolut gewährleisten können.»

Roger Lehmann bleibt auch, weil gegen ihn persönlich nie etwas vorgetragen wurde: «Von dieser Seite her kann ich mit den Neuen problemlos zusammenarbeiten. Für mich gibt es zwei Möglichkeiten. Wenn die Gruppe die Führung übernimmt und wenn es läuft, ziehe ich mich zurück. Spätestens gehe ich aber bei der nächsten GV.»

Persönliche Differenzen

Er wisse, was alles hinter den Kulissen passiert sei. Trotzdem wolle er nicht zu fest von Fehlern sprechen, «vielmehr ging es um persönliche Sachen, die alles immer schwieriger gemacht haben. Vieles stimmte zuletzt nicht mehr». fs

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