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Zulegen und halten

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Zulegen und halten

Wahlziel der FDP Sense

Der traditionelle Frühjahrsworkshop der FDP Sense stand ganz im Zeichen der Gemeinderatswahlen und Grossratswahlen des nächsten Jahres.

Als Wahlziel für die Gemeinderatswahlen im Frühjahr 2006 gelte es, die in den Gemeinden Bösingen und Schmitten in der letzten Legislatur erlittenen Verluste wieder wettzumachen, betonte Bezirkspräsident Benjamin F. Brägger. In den anderen Sektionen sei die bisherige Anzahl von FDP-Vertretern mindestens zu halten. Als grosse Herausforderung bezeichnete er die Grossratswahlen im Herbst 2006. Die FDP Sense will im auf 110 Mitglieder verkleinerten Grossen Rat weiterhin mit zwei Sitzen, unter den neu nur noch 19 Sensler Deputierten, vertreten sein. Es gelte deshalb neben den beiden bisherigen Grossräten eine volle Liste mit anerkannten Persönlichkeiten präsentieren zu können.

Die FDP als Markenzeichen

Im zweiten Teil des Workshops befassten sich die Delegierten mit den Leitsätzen der FDP Sense. Diese sind gemäss den Wortmeldungen immer noch aktuell. Zurzeit beschäftigten sich die Bürgerinnen und Bürger im Sensebezirk stark mit dem Thema Verkehr. Die FDP Sense will sich überparteilich dafür einsetzen, dass der neue Fahrplan des öffentlichen Verkehrs wiederum mehr auf die Bedürfnisse der Benutzer, insbesondere auch der Schüler, ausgerichtet ist. Die drängenden Fragen des Privatverkehrs entlang der Autobahn A 12 müssen nach der Fertigstellung der Poya-Brücke gemäss der Meinung der FDP als erste Priorität durch den Staatsrat angegangen werden.

Die FDP will sich parteiübergreifend dafür einsetzen, dass die Verkehrsprobleme im Bezirk zügig angegangen und nicht andere Projekte vorgezogen werden. Dies wird nur möglich sein, wenn alle Gruppierungen des Bezirks am gleichen Strick ziehen und auf allen Kanälen Druck auf die Regierung ausüben werden. Die FDP Sense ist der Meinung, dass die Region Sense in dieser Frage aktiver werden muss, um die Interessen des Bezirks und der Sensler Bürger und Bürgerinnen besser zu vertre-ten.
Zudem will sich die FDP Sense dafür einsetzen, dass der Bezirk weiterhin als Wohn-, Erholungs- und Freizeitraum seine Attraktivität beibehalten kann. Dies gilt ganz speziell für das Gewerbe und die Industrie. Diesen sind gute Rahmenbedingungen zu erhalten und wo nötig noch auszubauen. Die FDP will sich dafür einsetzen, dass sich gewisse Gruppierungen, welche die Unternehmungen in ihrer wirtschaftlichen Handlungsfreiheit einschränken und die Bürger immer stärker vom Staat und der Verwaltung abhängig machen wollen, sich nicht durchzusetzen vermögen. In diesem Zusammenhang bekräftigt die FDP Sense ihre liberale Haltung in Bezug auf die Öffnungszeiten der Tankstellenshops.

Sicherheit nicht
nur auf der Strasse

Abschliessend wiesen die Delegierten darauf hin, dass zurzeit eine stark erhöhte Präsenz der Kantonspolizei auf den Strassen auszumachen sei. Das Ausmass der Kontrolltätigkeit werde von vielen Bürgern als unangenehm, manchmal sogar als schikanös empfunden. Die FDP Sense weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die verstärkten Kontrollen des privaten Verkehrs sich nicht negativ auf die öffentliche Sicherheit im Allgemeinen auswirken dürfen. Sie fordert eine verstärkte Polizeipräsenz am Abend in den Anlagen des öffentlichen Verkehrs und in so genannten heissen Regionen. FN/Comm.

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