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Zum dritten Mal in Folge schwarze Zahlen

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Freiburg«Wir schliessen nun zum dritten Mal in Folge mit einem Gewinn ab», sagte Pierre-Alain Clément (SP) gestern vor den Medien. Der Syndic der Stadt Freiburg betonte, dass dieser Überschuss kein Zufall sei, sondern Frucht strenger Budgetdisziplin. Aber auch der Verkauf der städtischen Sparkasse sei wichtig gewesen: «So konnten wir die Schulden auf ein gutes Niveau senken», sagte Clément.

1,453 Millionen Gewinn

1,453 Millionen Franken: Das ist der Überschuss, den die Stadt Freiburg im letzten Jahr erwirtschaftet hat. Bei Gesamteinnahmen von 235,8 Millionen Franken und einem Gesamtaufwand von 234,3 Millionen Franken verzeichnete die Gemeinde gar «erstmals seit Jahrzehnten» ein Vermögen, wie Finanzdirektorin Madeleine Genoud-Page (CSP) sagte.

Zwar beträgt das Vermögen nur 300 000 Franken. Doch sei wichtig, dass die Gemeinde überhaupt ein Vermögen habe, sagte Genoud-Page: «Das ermöglicht ihr, freiwillige Reserven zu schaffen.» So hat die Stadt 2009 denn auch 2,8 Millionen Franken als nicht vorgeschriebene Reserve zurückgestellt. Genoud-Page betonte, die Bewirtschaftung der Schulden sei sehr wichtig. «Wir sind da sehr wachsam.» Investitionen seien aber nötig – und darum nehme die Stadt auch weiterhin Kredite auf.

Zur guten Rechnung haben auch die Industriellen Dienste beigetragen. Sie haben einen Gewinn von 58 299 Franken erwirtschaftet, welcher in die Stadtkasse fliesst. njb

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