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Zum Jubiläum das Minergie-Zertifikat

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Imelda ruffieux

PlaffeienRund 5000 Kundinnen und Kunden gehen pro Woche im Coop-Einkaufszentrum in Plaffeien ein und aus. Für den Grossverteiler zählt das Geschäft im Sense-Oberland damit zu den mittelgrossen Läden. «Eine für diesen Standort grosszügige Filiale, die ihre Zentrumsfunktion wahrnimmt», erklärte Rico Bossi, Verkaufschef von Coop Region Bern, am Mittwochabend.

«Coop hat Plaffeien als Zentrumsstandort gefestigt», bestätigte auch Ammann Otto Lötscher. Coop sei nicht nur eine Einkaufsmöglichkeit, sondern auch ein wichtiger Arbeitgeber für die Region.

Es begann mit einem Konsum-Laden

Coop hat in Plaffeien bereits eine 60-jährige Tradition: Am 9. Oktober 1948 fand die Gründungsversammlung der Konsumgenossenschaft Plaffeien und Umgebung statt und am 4. Dezember gleichen Jahres wurde der «Konsum-Laden» eröffnet.

60 Jahre später ist Coop in Plaffeien mehr denn je verankert: Nach der Modernisierung stehen 1200 Quadratmeter Verkaufsfläche (vorher: 1100) zur Verfügung, 42 Mitarbeitende (davon 70 Prozent Festangestellte) sowie drei Lernende finden Beschäftigung. Das Sortiment wurde vor allem in den Bereichen Non-Food (Papeterie, Angebot für Kleinkinder usw.), aber auch beim Wein und den Betty-Bossi- Artikeln erweitert.

In Rekordzeit modernisiert

«Zehn Jahre sind für eine Verkaufsstelle eigentlich schon alt», erklärte Rico Bossi die Gründe für die Modernisierung. Zum einen wollte man den Laden an die landesweite Formatstrategie von Coop anpassen. Zum anderen hätten die Geräte und das Mobiliar nur eine beschränkte Lebensdauer, führte der Verkaufschef aus.

In viereinhalb Monaten ist der Laden unter der Leitung von Architekt Beat Baeriswyl für vier Millionen Franken modernisiert worden. Einerseits um den Termin einzuhalten, andererseits um den Betrieb nicht zu sehr zu beeinträchtigen, wurde auch abends und am Wochenende gearbeitet.

In Haustechnik investiert

«An der Bausubstanz wurde nichts geändert», erklärte der Architekt. Man habe beim Neubau vor zehn Jahren bereits so gute Isolation verwendet, dass der Minergie-Standard ohne zusätzliche Massnahmen realisiert werden konnte. Investiert wurde vor allem in die Haustechnik: in die Beleuchtung, die Lüftung und die Kälteanlage mit Wärmerückgewinnung. «Das gesamte Gebäude wird ohne Fremdwärme geheizt», führte Beat Baeriswyl aus.

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