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Zum Rauchverbot in Gaststätten

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Zum Rauchverbot in Gaststätten

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In den Gaststätten sind die Aschenbecher zwar von den Tischen, aber das Gejammer von Rauchern und Raucherinnen und gewissen Gastwirten geht weiter. Ob solcher Sturheit und Uneinsichtigkeit kann man nur den Kopf schütteln.

Das am meisten zitierte Argument der Einschränkung der persönlichen Freiheit (!) ist absolut unhaltbar vor der Tatsache der massiven Gefährdung der Gesundheit. Und die jammernden Wirte wären gut beraten, sich etwas einfallen zu lassen.

In den Gaststätten darf nicht mehr geraucht werden, und das kommt allen zugut, sogar den Raucherinnen und Rauchern. Wirklich aussagekräftige Erkenntnisse über die wirtschaftlichen Folgen für die Gaststätten wird man erst in ein paar Jahren ziehen können. Es ist durchaus absehbar, dass einige Mühe haben werden, zu bestehen. Dies hängt aber nicht in erster Linie von dem Verbot ab, sondern von Änderungen in der Gesellschaft: Der Trend, weniger in Gaststätten zu gehen, hat schon vor Jahren eingesetzt.

Objektiv betrachtet hat es eh zu viele Gaststätten. Wirte, welche sich etwas einfallen lassen und «gut wirten», werden ohne Probleme bestehen können. Meinerseits freue ich mich, in Zukunft in guten Gaststätten rauchfrei essen und trinken zu können.

Autor: Martin Brügger, Alterswil

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