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Zum Spital HFR muss auch Positives gesagt werden

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In den vergangenen Monaten ist das HFR-Kantonsspital aus verschiedensten Gründen in den nationalen und regionalen Medien hart kritisiert worden. Umso erfreulicher waren die beiden letzten Berichte vergangene Woche über die Verkleinerung des Verwaltungsrates und über das Freiburger Prostatazentrum.

Der Grosse Rat beschloss letzte Woche angeblich nach einer emotionalen Debatte, den Verwaltungsrat von bisher neun auf sieben Mitglieder zu reduzieren. Zudem soll die Kantonsregierung weiterhin mit einem Sitz im strategischen Führungsgremium des Spitals vertreten sein. Und das ist gut so! Hoffentlich bleiben uns damit Berichte über negative Management- und Verwaltungsstrukturen in Zukunft erspart.

Sehr gesundheitsorientiert haben die FN am 8. November über das Prostatazentrum informiert. Dazu einige wichtige Informationen: Bei dem Zentrum handelt es sich um eine Kooperation zwischen dem Daler-Spital und dem Freiburger Spital HFR zur Vorbeugung und Behandlung von Prostatakrebs. Die beiden bekannten, mehrsprachigen Spezialisten, der Urologe Joseph Eigenmann und der Onkologe Marc Küng, stellen neben der Behandlung auch für Laien leicht verständliche Unterlagen jeder Art über diese Krankheit zur Verfügung. Unter Fachspezialisten ist dieses Modell beispielhaft, was sehr wichtig ist für den Spitalstandort Freiburg und die zukünftige Stärkung desselben. Dieses Prostatakrebszentrum HFR/Daler hat heute schon schweizweit einen guten Namen.

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