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Zum Vereinsgeburtstag ein neuer Name

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Sie heisse ihre Gäste willkommen, «hier, bei mir», sagte Grossratspräsidentin Katharina Thalmann-Bolz gestern vor der Freiburger Radio- und Fernsehgesellschaft (FRF).Der Verein feiert seinen 25. Geburtstag. Er war im Mai 1989 mit der Absicht gegründet worden, die Interessen Deutschfreiburgs im Schweizer Radio und Fernsehen besser zu vertreten. Aus Anlass dieses Jubiläums wurde die Generalversammlung des Vereins in einem besonderen Rahmen im Freiburger Rathaus durchgeführt.

Thalmann outete sich als Zuhörerin in eigener Sache. Sie verfolge oft die Sendungen über die Arbeit des Grossen Rates. Sie seien wichtig für die Politiker, wenn sie verstanden werden wollten und sich um die Anerkennung ihrer Arbeit bemühten. Die Medien spielten eine zentrale Rolle für die Gesellschaft. In einer zunehmenden Informationsflut werde es schwieriger, das Wesentliche herauszulesen. «Umso entscheidender sind die Bemühungen der Medien, wichtige und richtige Information in möglichst ansprechender Form zu präsentieren.»

Werbung für Freiburg

Vereinspräsident Beat Hayoz, der standesgemäss auf dem Stuhl der Grossratspräsidentin Platz genommen hatte, betonte die Notwendigkeit einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit für die Zukunft des Vereins. Er ehrte auch die alte Garde der Mitglieder der Gründungsphase für ihr Engagement. Nach dem statutarischen Teil und einem Überblick über die letzten 25 Vereinsjahre nahm die Versammlung die Namensänderung zu «SRG Freiburg» an. Hayoz begründete den Schritt mit der Anpassung an die Standards der anderen SRG-Vereine. Die Versammlung hiess schliesslich ein Budget für sechs Jubiläumsveranstaltungen in der ganzen Region gut.

 Staatsratspräsident Beat Vonlanthen brachte den Gruss der Kantonsregierung mit. Die SRG und der Verein stellen sicher, so Vonlanthen, dass der Brückenkanton Freiburg in der Restschweiz als dynamischer, innovativer und kreativer Kanton wahrgenommen werde. Dafür danke Freiburg ihnen. fca

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