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Zum Verhältnis zwischen Kirche und Journalismus

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Medienbischof Alain de Raemy hat vor Mitgliedern des Vereins Katholischer Journalisten an deren Generalversammlung über die Schwierigkeiten der Schweizer Bischöfe mit den Medien gesprochen. «Ich muss in Bezug zu den Medien noch vieles lernen», erklärte de Raemy. Es sei schwierig, den Standpunkt der Kirche zu übermitteln, wenn dieser nicht mit dem übereinstimme, was die Medien hören wollten. Mehrere Journalisten entgegneten, die Bischöfe sollten nicht schwammige Botschaften, die wenig sagen oder zu knapp sind, verbreiten. Diese würden dazu führen, dass Medien nach zusätzlichen Informationen suchten.

Der Präsident des Vereins Katholischer Journalisten, Maurice Page, wies auf den Neubeginn im katholischen Medienbereich hin. Die Katholischen Medienzentren kath.ch in Zürich und cath.ch in Lausanne wollten umfassender über das Leben in der Kirche informieren, dies vor allem in Zusammenarbeit mit den beteiligten Mediendiensten.

 Karin Baumgartner wurde für ihre Radioreportage «Die Kirche und der Sex» mit einem Preis für junge Journalisten ausgezeichnet. Maria Acqua Simi vom Giornale del Popolo wurde für eine Reportage über die Christen im Irak geehrt.

Die Rechnung 2014 des Vereins schliesst bei einem Aufwand von 7800 Franken mit einem Gewinn von 2000 Franken. Thema war auch die ökumenische Öffnung des Vereins, so dass auch nichtkatholische Journalisten dazu stossen können. kath.ch

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